Profil

RFH

Die Rheinische Fachhochschule Köln, kurz RFH, ist mit ihrem modernen Angebot in Lehre, Forschung und Dienstleistung eine der großen deutschen Bildungsanbieter. Mit ihrer über 60-jährigen Tradition gehört die RFH, die tief in der Region Rheinland verwurzelt ist, zu den ältesten Fachhochschulen Deutschlands. Generationen von Familien haben hier studiert und ihren Abschluss gemacht. Das Vertrauen auf Bewährtes und die Offenheit für Neues haben die RFH im schnellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel zu einem verlässlichen Bildungspartner gemacht.

Neben der Präsenzlehre ermöglicht die RFH ein zeit- und räumlich unabhängiges Lernen durch digitale Lern- und Medienformate. Dies gilt insbesondere für die berufsbegleitenden Studiengänge. Das Studium zeichnet kleine Semestergruppen und ein hohes Maß an Praxisnähe aus, das durch projektbezogenes Arbeiten, branchenerfahrene Dozenten*innen und durch die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft erreicht wird.
Aktuell zählen rund 6 300 Studierende auf die Expertise der RFH.

Das Leitbild der RFH Köln formuliert folgende Grundwerte:

Der Erwerb klar erkennbarer und breit einsetzbarer Kompetenzen ist das Ziel von Studium und Lehre der Rheinischen Fachhochschule Köln. Sie will diesem Anspruch sowie den Erfordernissen der Arbeitswelt an ein wissenschaftlich fundiertes Kompetenzspektrum gerecht werden und sieht zugleich die Vermittlung und Förderung sozialer Kompetenzen und damit der Persönlichkeitsbildung ihrer Studierenden als ihre Aufgabe.

Die Mitarbeiter der Hochschule begegnen allen Studierenden mit Akzeptanz und Wertschätzung. Sie wollen optimale Rahmenbedingungen für das Studium schaffen, um den Studierenden das Abschließen innerhalb der Regelstudienzeit zu ermöglichen.

Die Hochschule richtet ihr besonderes Augenmerk auf die Angebote von berufsbegleitenden Studiengängen. Damit will sie bereits im Berufsleben Stehenden, freiberuflich Tätigen oder z. B. nach der Elternzeit in das Berufsleben Rückkehrenden eine akademische Höherqualifizierungsmöglichkeit eröffnen.

Auch will sie diejenigen, die in der Jugend keine ihren Talenten und Fähigkeiten gemäße Ausbildung erlangen konnten, sowie Interessierten, die sich in ihrer Berufswahl geirrt haben, und auch denen, die von den Strukturveränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft nachteilig betroffen sind, eine Studienmöglichkeit im Sinne einer zweiten Chance anbieten.

Die Studierenden dürfen von der Rheinischen Fachhochschule Köln einen Brückenschlag zu ihren jeweiligen angestrebten oder sogar bereits gegebenen Berufsfeldern erwarten. Die Hochschule realisiert diesen Praxisbezug durch die Berufung von gleichermaßen berufspraktisch wie wissenschaftlich erfahrenen Professorinnen und Professoren sowie durch den Einsatz von freiberuflich Lehrenden, die in ihren Berufsfeldern erfahren und verankert sind.

Die Studierenden sollen durch die Möglichkeit zu regelmäßigen Rückmeldungen Einfluss auf die Lehrveranstaltungen und das Hochschulleben nehmen können. Auch durch dieses Mitwirken der Studierenden hält die Hochschule ihre Lehre auf hohem Niveau. Sie will auf Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik stets schnell reagieren.

Die Hochschule bietet Interessenten und Studierenden vor, während und zum Ende der Studienzeit qualifizierte Beratungsmöglichkeiten an, die neben studienbezogenen Inhalten auch studienbegleitende Themenbereiche wie z. B. die Beratung bei finanziellen Engpässen der Studierenden sowie die Beratung zu den individuellen Chancen am avisierten Arbeitsmarkt beinhalten.

Die Rheinische Fachhochschule Köln weiß sich den nationalen und internationalen Standards für eine qualitativ hochwertige Ausbildung verpflichtet.

Sie versteht die Qualitätssicherung durch die Akkreditierung ihrer Studiengänge sowie durch die Einführung einer Zertifizierung nach der ISO-Norm als konsequente Weiterentwicklung ihres Verständnisses von der Sicherstellung und Weiterentwicklung der fachlichen Kompetenzen ihrer Mitglieder. Alle Tätigkeiten werden im Kreislauf von Planen, Ausführen, Bewerten und Verbessern im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses umgesetzt.

Die fachwissenschaftlichen sowie die didaktisch-methodischen Kompetenzen der Professoren, Fachlehrer und Lehrbeauftragten sind die wesentliche Wissensressource der Hochschule. Regelmäßige Evaluationen der Lehrveranstaltungen, der Prüfungen und aller internen Prozesse dienen ihr dazu, Hinweise zur Optimierung des eigenen Wirkens zu erhalten und die Studierbarkeit der Module sicherzustellen.

Die Hochschule sorgt mit der Pflege und dem stetigen Ausbau von Kooperationen mit Partnerhochschulen und wissenschaftlichen Forschungsinstituten einerseits und enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft andererseits dafür, sowohl Forschung und Entwicklung als auch Praxisbezug in die Lehre einfließen zu lassen und die eigene Innovationskraft beständig weiterzuentwickeln. Die Zusammenführung von technischer und wirtschaftlicher Innovation mit den Zielen zur Schaffung einer auch für kommende Generationen lebenswerten Umwelt ist der Hochschule dabei ein besonderes Anliegen.

Mit Hilfe von Ordnungen, basierend auf ihrer Grundordnung, lenken die Hochschulleitung und die Gremien der akademischen Selbstverwaltung den wissenschaftlichen Betrieb.

Die Hochschule weiß sich den Anforderungen der Hochschulgesetzgebung verpflichtet und arbeitet vertrauensvoll mit dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW zusammen. Sie nutzt dabei die Freiräume für Hochschulen in freier Trägerschaft, um sich in ihrem eigenständigen Profil weiterzuentwickeln.

Der wirtschaftliche Rahmen wird einerseits durch die gesetzlich verankerten Abläufe der gemeinnützigen GmbH und andererseits durch ein adäquates Finanz- und Controlling-System dokumentiert und sichergestellt.

Die Verantwortungsträger der Hochschule nehmen ihre Vorbildfunktion auf der Basis eines kooperativen Führungsstils wahr. Sie erweisen ihre Wertschätzung für die Mitarbeitenden durch die Anerkennung und Nutzung der jeweiligen Fachkompetenz und einer sachbezogenen und konstruktiven Kommunikationskultur und fördern damit deren Identifikation mit der Hochschule.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den hochschulischen Leistungs- und Verwaltungsbereichen sind entschlossen, kooperativ und kollegial im Sinne der gemeinsamen Ziele zusammenzuarbeiten sowie kreativ und konstruktiv das Wirken der Hochschule weiterzuentwickeln.

Die Personalentwicklung berücksichtigt die individuellen Belange der Mitarbeiter und schließt die Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen zur Weiterentwicklung der individuellen Kompetenzen ein.

Die Berufung der Professorinnen und Professoren erfolgt im Sinne der akademischen Selbstverwaltung entsprechend den Vorgaben der Berufungsordnung. Verwaltungsstellen werden von der Trägerin in marktüblicher Weise besetzt und den steigenden Anforderungen der Hochschule stetig angepasst.

Alle Mitglieder der Hochschule handeln mit dem Ziel des maßvollen Umgangs mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen und tragen so dazu bei, die Zukunftsfähigkeit der Hochschule zu sichern. Ihr Handeln soll von den Prinzipien der Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Sparsamkeit getragen sein.

Die Rheinische Fachhochschule pflegt aktiv die Kommunikation mit allen ihren Bezugsgruppen.

Die Fokussierung auf angewandte Forschung sowie ihre Kooperationsbeziehungen verpflichten die Hochschule zu einem kontinuierlichen Wissenstransfer. Sie will damit dem Anspruch gerecht werden, die gewonnenen Erkenntnisse der praktischen Anwendung zugänglich zu machen und einen Beitrag zur nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung zu leisten.

Die Hochschule stellt sich zudem mit Blick auf alle ihre Bezugsgruppen angemessen dar. Dies beinhaltet neben adäquaten Öffentlichkeitsmedien auch das stete Bemühen aller Mitglieder, sich ihrer Position und Aufgabe entsprechend in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die Hochschule sichert die Freiheit der Forschung und der Lehre durch die Beteiligung ihrer Mitglieder an akademischen Entscheidungen. Sie sieht die Hauptverantwortung für die Entwicklung und die Gestaltung ihrer Forschung und Lehre bei den Professorinnen und Professoren. Die Berufungsverfahren erfolgen demzufolge wissenschaftsgeleitet und transparent.

Ihre Orientierung an den konkreten Themensetzungen der heutigen Lebens- und Arbeitswelt verbindet die gelehrten Fachgebiete und die angewandte Forschung an der Rheinischen Fachhochschule Köln.

Die Entfaltung der hochschulischen Forschungsaktivitäten soll immer auch den Lehraufgaben und somit den Studierenden zugutekommen. Daher beteiligen die Forschenden der Rheinischen Fachhochschule Köln die Studierenden durch die Vergabe und Betreuung von Studien- und Abschlussarbeiten, deren Aufgabenstellungen inhaltlich und methodisch mit den Lehraufgaben der jeweiligen Curricula verbunden sind.

Durch eine zunehmend auf angewandter Forschung fußende und auf sie ausgerichtete Lehre will die Rheinische Fachhochschule Köln die Studierenden zu einem besonders qualifizierten Hochschulabschluss führen. Auf diese Weise nimmt sie als Fachhochschule in Köln ihre originäre Rolle in der regionalen und nationalen Hochschullandschaft wahr.

Die Rheinische Fachhochschule Köln trägt der zunehmenden Verflechtung von Ausbildung, Weiterbildung und Berufsleben Rechnung, indem sie attraktive Studienangebote bereitstellt, die sowohl den fließenden Übergang zwischen Beruf und Studium als auch eine kontinuierliche berufsbegleitende Weiterbildung ermöglichen.

Die Hochschule bietet dazu neben den regulären gestuften Studienmöglichkeiten auch andere Weiterbildungsmaßnahmen für Akademiker an und will diesen Bereich beständig weiter ausbauen.

Die Hochschule betrachtet diese Grundwerte als verbindende Elemente und lebt sie in dem Bewusstsein, ihren Anteil an diesem Ganzen eigenverantwortlich zu erbringen.

Strategische Leitlinien zu Studium und Lehre der RFH Köln

Die Leitlinien der Lehre stellen eine Brücke dar zwischen dem Leitbild der RFH und den Kompetenzzielen und Inhalten der Studiengänge. Sie spiegeln sich wider in den einzelnen Modulbeschreibungen und bilden den Rahmen für die Entwicklung neuer Studiengänge.

  • Ausgehend von der sozialen Orientierung des Gesellschafters der RFH, der Rheinischen Stiftung für Bildung, verfolgen wir einen Bildungsauftrag der zweiten Chance.
  • Wir beschränken den Zugang zu unseren Studiengängen nicht durch Vorbedingungen wie einen Numerus Clausus (außer dem Feststellungsverfahren zur künstlerisch-gestalterischen Eignung in den Design Studiengängen und der Definition von Mindestnoten zur Aufnahme in Master-Studiengänge) und bieten dort, wo Vorkenntnisse nicht ausreichen, spezielle Hilfen über Vor-, Brückenkurse und Tutorien an.
  • Unsere Studiengänge in der berufsbegleitenden, weiterbildenden und dualen Form richten sich an berufstätige Studierende, die ihre Praxiserfahrungen durch ein wissenschaftliches Studium vertiefen wollen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Studium ist unser besonderes Anliegen.
  • Die Studiengänge der RFH sind praxis- und berufsorientiert und gründen sich auf ein Netzwerk von Kooperationen mit Partnern wie Unternehmen und Verbänden, die schon in die Entwicklung der Studiengänge eingebunden werden.
  • Die RFH versteht sich als Präsenzhochschule. Digitale Tools werden genutzt, um die Lehre zu ergänzen, insbesondere im berufsbegleitenden Studium. Studierende und Lehrende erschließen die Potentiale digitaler Medien und virtueller Mobilität, um die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Privatleben zu erhöhen und Barrieren abzubauen.
  • Der dialogorientierte Transfer von Ideen, Wissen und Technologie stellt einen Mehrwert für die Innovationskraft der Region und eine Bereicherung für die Lehre und Forschung der RFH dar. Im Rahmen des Engagements zur Dritten Mission orientiert sich die RFH über die Wirtschaft hinaus auch an den Bedarfen der Gesellschaft.
  • Die Angewandte Forschung bildet den zweiten zentralen Kern der RFH und ist mit der Lehre verankert. Auf der einen Seite werden Forschungsaktivitäten von der Lehre unterstützt, auf der anderen Seite fließen die Forschungsergebnisse in die Lehre mit ein.
  • Das breite Portfolio der RFH von Naturwissenschaft und Technik, den Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften, dem Medien- und dem Gesundheitsbereich erlauben fachübergreifende Studiengänge mit der Entwicklung interdisziplinärer Kompetenzen.
  • Die Internationalisierung ist fester Bestandteil der Ausbildung. Internationale Kooperationen mit anderen Hochschulen werden in die Lehre einbezogen. Englischsprachige Module und eigene Studiengänge erlauben ebenso die Teilnahme ausländischer Studierenden an den Kursen der RFH.
  • Mit unserem Ziel der Verbesserung der Studierbarkeit beziehen wir neue Methoden des E-Learning, Blended-Learning und Flipped Classroom in die Lehre ein. Der Umgang mit den digitalen Medien bildet gleichzeitig eine wichtige Kompetenz in der Berufsbefähigung.
  • Das Kümmern um die Belange der Studierenden steht bei uns im Vordergrund. Kleine Studiengruppen von maximal 50 Studierenden in den Bachelor- und 25 in den Masterstudiengängen gewährleisten den direkten Kontakt zu den Lehrenden und den Studiengangsleitungen und schaffen eine intensive Lernatmosphäre.
  • Weitere Beratungsmöglichkeiten werden in allen Phasen des Studiums eröffnet, von der Zulassung angefangen über den Studierendenservice, den sozialen Dienst und das Cologne Career Center bis zur Alumni-Betreuung.
  • Wir richten die Festlegung der Kompetenzziele an der Taxonomie nach Bloom und am Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse des HRK für die Ebenen der Bachelor und Masterstudiengänge aus.
  • In unserer kompetenzorientierten Lehre gem. der europäischen und deutschen Qualifikationsrahmen für Hochschulabschlüsse werden aktuelle wissenschaftliche Methoden und Zusammenhänge angewendet auf praktische Erfahrungen und Fallstudien. Die wissenschaftlich-theoretischen Grundlagen werden in Seminaren mit Gruppenarbeiten an praktischen Projekten vertieft.
  • Die Vermittlung von Kompetenzen im Bereich der Digitalisierung und Innovationen im gestalterischen sowie prozessorientierten Bereich bilden besondere Schwerpunkte quer über das gesamte Portfolio an Studiengängen der RFH.
  • Als Fachhochschule legen wir einen besonderen Schwerpunkt auf die fachliche Berufsbefähigung. Dazu zählen praktische Projektarbeiten mit der Entwicklung und Herstellung von Produkten, wozu die RFH Labore und Werkstätten wie das FabLab bereitstellt.
  • Das problemorientierte Lernen (Problem Based Learning) wird in die Didaktik und Curricula einbezogen. Die Kompetenzen werden dabei selbstgesteuert an Fallstudien und realen Aufgabenstellungen fachübergreifend in Gruppen erarbeitet.
  • Durch den Transfer von Erkenntnissen aus der Forschung in die Lehre wird das wissenschaftliche Niveau gewährleistet und damit die Kompetenzen der Studierenden erweitert.
  • Neben der Entwicklung der Fach- und wissenschaftlichen Methodenkompetenzen legen wir Wert auf die Vermittlung der Sozialkompetenzen zum gesellschaftlichen Engagement und der Selbstkompetenz mit der Persönlichkeitsentwicklung unserer Studierenden.
  • Unter Diversity verstehen wir die Vielfalt unserer Studierenden im Hinblick auf kulturelle und persönliche Hintergründe und Verschiedenheiten sowie die unterschiedlichen schulischen und beruflichen Werdegänge. Lehrinhalte und die Didaktik nutzen diese Vielfalt zur Anreicherung und Flexibilisierung der Lehrinhalte, -formen und –abläufe.
  • Die Master-Studiengänge weisen einen erhöhten weiterführenden wissenschaftlichen Anspruch auf und grenzen sich so von den Bachelor-Studiengängen ab, die auf eine fundierte wissenschaftliche Grundausbildung ausgerichtet sind.
  • Die Master-Studiengänge zeichnen sich durch eine besondere Einbindung der Studierenden in Forschungsprojekte aus.
  • Die Qualität der Lehre ist Gegenstand der kontinuierlichen Verbesserung. Das schließt die Mitwirkung der Studierenden in Form von quantitativen und qualitativen Evaluationen der Lehrveranstaltungen, insbesondere in Hinblick auf die Studierbarkeit, mit ein.
  • Alle wichtigen Hochschul-Kennzahlen (Studierbarkeit, ECTS-Monitoring, Abbrecherquoten, Studiendauer, Erreichen der Kompetenzziele) werden laufend verfolgt, um geeignete Maßnahmen zur Optimierung einzuleiten.
  • Die externen und internen Programmakkreditierungen im Rahmen der Systemakkreditierung dienen unter Einbeziehung externer Expertise der Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Studiengänge.
  • Das Qualitätsmanagement wird unterstützt von der DIN ISO 9001 Zertifizierung, in die die gesamte Hochschule, also Lehre, Forschung und Verwaltung, eingebunden ist.
  • Neben den Veranstaltungen des HDW-Netzwerks und einer Reihe von Inhouse-Seminaren für Dozenten und Verwaltungsmitarbeiter bildet der regelmäßig organisierte Tag der Lehre die Grundlage zur Weiterentwicklung didaktischer Methoden, speziell auch in den Formen des E-Learning.
  • Entsprechende Verbesserungen der Lehre werden gem. des Plan, Do, Check, Act- Zyklus regelmäßig umgesetzt.

Abgestimmt mit dem Senat am 09.09.2020, genehmigt durch den Präsidenten der RFH am 15.09.2020

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