Aleks Pieczykolan (Dr. rer. nat.)

Professorin für Psychologische Forschungsmethoden und Statistik

Beruflicher Werdegang

Aleks Pieczykolan studierte Physik und Kommunikationswissenschaften an der RWTH Aachen und promovierte anschließend zum Thema Multitasking in Kognitionspsychologie an der Universität Würzburg.
Seit 2011 forschte sie zu grundlagenorientierten Fragestellungen der menschlichen Kommunikations- und Handlungsverarbeitung mit einem Schwerpunkt auf Eye-Tracking und Verhaltensmessungen in experimentellen Forschungsdesigns. Von 2011 bis 2013 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Experimental- und Kognitionspsychologie des Instituts für Psychologie an der RWTH Aachen und von 2013 bis 2018 am Lehrstuhl für Psychologische Methodenlehre, Kognition und Anwendung am Instituts für Psychologie an der Universität Würzburg, wo sie von 07/2017-02/2018 die W1-Professur für Psychologie vertrat. Von 2018 bis 2020 wandte sie sich als PostDoc am Human Technology Center der RWTH Aachen anwendungsorientierten Forschungsfragen zur Handlungssteuerung während der Mensch-Technik-Interaktion zu und war von 2015 bis 2019 Gastwissenschaftlerin am Institut für Neurowissenschaften und Medizin am Forschungszentrum Jülich.

Lehre

Sie hat seit 2011 umfangreiche Lehrerfahrung in den Bereichen Forschungsmethoden, Statistik und Kognition an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (RWTH Aachen, FH Aachen, Universität Würzburg, RFH Köln) und arbeitete zudem von 2019 bis 2020 als Mentorin an der Philosophischen Fakultät der RWTH Aachen.

Aleks Pieczykolan ist seit 2021 Fachhochschullehrerin für Psychologische Forschungsmethoden an der Rheinischen Fachhochschule Köln.

An der RFH unterrichtet Aleks Pieczykolan verschiedene Fächer zu Statistik und psychologischen Forschungsmethoden in den Studiengängen Psychologie und Wirtschaftspsychologie (Bachelor und Master).


„Es ist mir ein Anliegen, den Studierenden einen differenzierten Methodeneinsatz nahezubringen, weil ich überzeugt bin, dass wissenschaftliches Denken auch über das Studium hinaus zu reflektiertem Umgang mit den Anforderungen unserer Umwelt beiträgt."

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